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Großadmiral Karl Dönitz 
und die deutsche Kriegsmarine
Meinolf Reitz:

Großadmiral
Karl Dönitz
und die deutsche Kriegsmarine

Zeitgeschichte in Farbe

Als 19jähriger trat Karl Dönitz 1910 in die kaiserliche Reichsmarine ein, war schon im Ersten Weltkrieg U-Bootkommandant und wurde im Dritten Reich zunächst "Führer der U-Boote" und danach als Nachfolger Erich Raeders Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine. Für seine persönliche Tapferkeit erhielt er als Großadmiral das Eichenlaub. Mit der Evakuierung von über zwei Millionen Soldaten und Flüchtlingen aus Ostpreußen über See schrieb er sich in das Buch der Geschichte ein. Von Hitler zu seinem Nachfolger ernannt, führte Dönitz im Mai 1945 die Geschäfte der Reichsregierung und wurde 1946 vom Nürnberger Siegertribunal zu zehn Jahren Haft verurteilt, die er in Spandau verbüßte.

Einmaliges, großformatiges, farbiges Bildmaterial - U-Boote, Schlachtschiffe und Kampfszenen auf den Weiten der Ozeane - zeigt Leben und Wirken des großen deutschen Soldaten und Patrioten im Rahmen von U-Bootwaffe und Kriegsmarine. Der sachkundige Text von Historiker Meinolf Reitz würdigt das Lebenswerk dieser großen Persönlichkeit.

(Einbandtext.)

(158 S., Atlas-Großformat: 21.5 x 30.5 cm, gebunden, mit durchgängig farbigen Fotos)