Rüdiger Proske:
Wider den Mißbrauch
der Geschichte
deutscher Soldaten
zu politischen Zwecken
Eine Streitschrift
Der Anlaß für diese Schrift sind die vom Hamburger Institut für
Sozialforschung am 5. März 1995 in
Hamburg eröffnete, zur Präsentation in 20 weiteren Städten in Deutschland
und Österreich bis in das Jahr 1997 hinein vorgesehene Wanderausstellung
"Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht - 1941 bis 1944" und das diese
Ausstellung begleitende Buch gleichen Titels.
Die Thesen, von denen die Ausstellung und das Buch ausgehen, sind grobe
Verallgemeinerungen, die empirisch nicht abgesichert werden können, doch das
Institut für Sozialforschung bedient sich ihrer auf eine Art und Weise, die auf eine
skrupellose
Fälschung der Geschichte hinausläuft. So gut wie alle in dieser Wanderausstellung
vorgelegten Vorwürfe sind in den letzten 30 Jahren längst widerlegt worden.
Dabei ergab sich, daß es Verbrechen der Wehrmacht tatsächlich gegeben hat,
aber alle wissenschaftlichen Ergebnisse widersprechen auch einer allgemeinen Verwicklung
und damit einer kriminalisierenden Pauschalisierung. Seit der Vereinigung der deutschen
Staaten und dem Ende der Sowjetunion sind zudem zahlreiche neue Quellen
zugänglich geworden, die für viele Vorgänge ein neues Bild abgeben.
Was beabsichtigt das Hamburger Institut für Sozialforschung mit seiner Kampagne
der Verleumdung der Wehrmacht und ihrer Soldaten?
Diese Streitschrift beleuchtet die Hintergründe und tritt der planvollen Infamie
entschlossen entgegen!
(Mit Auszügen aus dem Buch.)
(100 S., 12.5 x 19.5 cm, kartoniert; diese Bücher sind am oberen Schnitt leicht angestaubt, ansonsten tadellos aber dies wurde im Preis berücksichtigt.)
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