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Kamerad Bello - die Geschichte eines Feldhundes, von Gerd Knabe. Dies ist die romanhaft erzählte Geschichte des Schutzhundes Bello, der den Männern der Gebirgsdivision "Nord" in ihrem Kampf an der Ostfront in den Sümpfen Finnlands beistand.
Der Kampf um Berlin 1945: Von den Seelower Höhen zur Reichskanzlei, von Tony Le Tissier. Spannend, mit einer Fülle bisher unbekannter Details schildert der britische Militärhistoriker Tony Le Tissier jene dramatische Schlacht, die den Zweiten Weltkrieg entschied und das Schicksal des Deutschen Reiches besiegelte.
Katyn: Das Staatsverbrechen - das Staatsgeheimnis, von Gerd Kaiser. Katyn steht für einen der größten Massenmorde der Geschichte: 15.000 polnische Offiziere wurden hier von den Sowjets ermordet. Lange versuchte die UdSSR, den Massenmord den Deutschen in die Schuhe zu schieben. Im vorliegenden Buch erfahren wir neue Details über das von Stalin befohlene Massaker.
Die Katyn-Lüge. Geschichte einer Manipulation. Fakten, Dokumente und Zeugen, von Franz Kadell. Im Frühjahr 1940 ermordete der sowjetische Geheimdienst NKWD rund 15.000 polnische Offiziere und Intellektuelle. Als 1943 ein Teil der Gräber in Katyn bei Smolensk entdeckt wurde, beschuldigte Stalin die Deutschen der Tat. Die Westalliierten übernahmen die Lüge. Für die Polen blieb das Wort Katyn Symbol nationalen Martyriums. Erst im April 1990 gab Moskau die Schuld an dem Massaker von 1940 zu. In diesem Buch beschreibt Franz Kadell den fünfzig Jahre langen Kampf für und gegen die Geschichtslüge von Katyn in Ost und West.
Kavallerie der Wehrmacht, von Klaus Christian Richter. Obwohl nur wenig bekannt, gab es eine nicht unbedeutende deutsche Kavallerie. Geschichte und Aufbau, Ausrüstung, Uniformierung, Aufgaben und Einsatz werden in diesem Buch, mit einer Vielzahl Originalfotos bereichert, umfangreich dargestellt.
KdF. Ein Zeitbild, von Klaus Harry Bollmann. Im Stil eines Tatsachenromans zeichnet der Autor anhand Bremer Einzelschicksalen die Geschichte von Arbeitsfront und "Kraft durch Freude" nach, jener großen nationalsozialistischen Sozialprogramme, die die Technisierung vorantrieben, vor allem aber für Arbeiter Entspannung boten. Die ersten Autobahnen, die ersten Urlaubszüge, die Weltmeere durchkreuzende Erholungsschiffe, Seebäder... die Wiege von Massenverkehr und Massentourismus liegt in der KdF-Organisation von Dr. Ley.
Kein Schlußstrich: die Sudetendeutschen und die Tschechen in Geschichte und Gegenwart, von Theodor Veiter. Noch in den letzten Kriegstagen begann aufgrund der Benesch-Dekrete die Vertreibung von 3,3 Millionen Sudetendeutschen, von denen rund 241.000 ermordet wurden. Mit einer Fülle neuer Gesichtspunkte zur Sudetenfrage möchte der Autor zur Lösung der derzeitigen Spannungen zwischen Deutschen und Tschechen beitragen.
Die Kollaboration: Untersuchung eines Fehlschlages, von Pierre de Pringet. Dieses Buch untersucht die Gründe für das Scheitern dessen, was man die "Kollaboration" zwischen Deutschland und Frankreich während des Zweiten Weltkrieges genannt hat. Aufgrund seiner politischen Betätigung und seines militärischen Einsatzes hat der Autor die einzelnen Abschnitte des Geschehens persönlich miterlebt.
Kreta und Arnheim. Die größten Luftlandeoperationen des Zweiten Weltkriegs, von Arnold D. Harvey und Franz Uhle-Wettler. Zwei bekannte Militärhistoriker betrachten die beiden größten Luftlande-Operationen des Zweiten Weltkrieges auf gänzlich undogmatische Weise und liefern bisweilen überraschende Ergebnisse. Daß in diesem Buch zugleich die britische und die deutsche Sicht deutlich werden, macht den Vergleich besonders interessant.
Krieg am Eismeer. Gebirgsjäger im Kampf um Narvik, Murmansk und die Murmanbahn, von Roland Kaltenegger. Eine zusammenfassende Darstellung der Schlacht am Eismeer in den Kriegsjahren 1940-1941. Nah am Geschehen, ist auch dieses Buch des bekannten Militärhistorikers Roland Kaltenegger ein nüchterner und dennoch packend geschriebener Tatsachenbericht - wissenschaftlich belegt durch bisher unbekannte Details und ergänzt durch viele instruktive Fotos, Karten und Dokumente.
Der Krieg in Italien 1943-1945, von Helmut Wilhelmsmeyer. Als der Bündnispartner Italien nach den ersten großen Erfolgen der Alliierten die Seiten gewechselt hatte, standen die deutschen Truppen Anfang September 1943 auf der Apenninenhalbinsel vor der schwierigen Aufgabe, sowohl den abgefallenen Verbündeten zu entwaffnen als auch den gelandeten Briten und Amerikanern einen verlustreichen Abwehrkampf zu liefern. Der Verfasser beschreibt, wie die beiden alliierten Armeen in einem fast zwei Jahre währenden Ringen den italienischen Stiefel frontal von Süden nach Norden erobert haben.
Kriegsgreuel der Roten Armee: Verbrechen an der Wehrmacht, Band II: 1942/43, von Franz W. Seidler. Diese Dokumentation bildet die Fortsetzung zu dem Buch "Verbrechen an der Wehrmacht. Kriegsgreuel der Roten Armee 1941/1942". Folter, Verstümmelung und Tötung von deutschen Kriegsgefangenen waren bei der Roten Armee und bei den Partisanen gang und gäbe. Mit einer Vielzahl von Fotos und Dokumenten belegt Prof. Seidler auch diesen zweiten Band der bolschewistischen Greueltaten.
Kriegsschuldfrage der beiden Weltkriege, von Georg Franz-Willing. Der Begriff "Kriegsschuld" entstand mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Die alliierte Propaganda, vornehmlich von England weltweit organisiert, verstand es, im Laufe des Krieges ihren Standpunkt, das heißt die "Unschuld" der Alliierten und die Alleinschuld der deutschen Mittelmächte erfolgreich in der ganzen Welt durchzusetzen. Aus einem derartig vergifteten politischen Klima konnte nur neues Unheil erwachsen. Der Zweite Weltkrieg war die zwangsläufige Folge der "Friedensordnung" der Sieger von 1918, und die USA sind die Hauptverantwortlichen für die Entwicklung zum Zweiten Weltkrieg.
 
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