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Der 20. Juli 1944. Ziele - Personen -
Irrtümer. Eine kritische Studie, von Dr. Nikolaus v. Preradovich. In der
vorliegenden Studie untersucht der Verfasser zehn Männer des Widerstandskreises gegen
Hitler, die nicht zur allerersten Reihe der Attentäter des 20. Juli 1944 zählten, deren
Bedeutung aber entscheidend war. Das Ergebnis dieser Untersuchung vermittelt ein neues Bild,
wie es in der Forschung noch nicht gezeichnet wurde. |
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30. Juni 1934: Röhm-Putsch, von Dr. Nikolaus von Preradovich. |
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50 Jahre Vertreibung:
der Völkermord an den Deutschen. Ostdeutschland - Sudetenland - Rückgabe statt
Verzicht, Hg. von Rolf-Josef Eibicht. Angesehene Wissenschaftler, Publizisten und
Politiker behandeln in diesem Sammelband Hintergründe, Ablauf und Folgen der
Vertreibung. "Der Umfang dieser Umschichtung und die Verhältnisse, unter denen sie vor
sich geht, haben in der Geschichte nichts Vergleichbares. Niemand, der diese Greuel unmittelbar
erlebt, kann daran zweifeln, daß es sich um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit
handelt, für das die Geschichte eine furchtbare Vergeltung üben wird..." (New
York Times, 23.10.1946) |
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Adolf Hitler: Verwandler der Welt,
von
Adolf v. Thadden. Mehr als "nur" eine Hitler-Biographie! Für Deutschland wollte
Adolf Hitler die Folgen des Ersten Weltkrieges rückgängig machen, doch die
Siegermächte des Ersten Weltkrieges wollten vor allem zwecks Wahrung ihrer
eigenen Interessen ein Wiedererstarken Deutschlands verhindern. Der Nationalsozialismus,
von einer übergroßen Mehrheit des deutschen Volkes getragen, hat sich nicht
innenpolitisch als unbrauchbar erwiesen, sondern wurde von außen militärisch
besiegt. |
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Alliierter Luftterror: Von
Dresden bis Bagdad, von Karsten Kriwat. Im Zweiten Weltkrieg
starben mehr als 600.000 deutsche
Zivilisten - meist Frauen, Kinder und
Greise - in alliierten Bombenangriffen. Das vorliegende Buch zeichnet
den Luftterror gegen die deutsche Zivilbevölkerung nach, beschreibt die
Vorgeschichte des
Bomben-Holocaust, prangert die schlimmsten Schreibtischtäter an,
entlarvt die Lüge von der deutschen Schuld am Luftterror und schildert
Entwicklung und Steigerung des Bombardements der deutschen Städte
zwischen 1940 und 1945. Anschließend wird ein Blick auf den atomaren
Holocaust von Hiroshima und Nagasaki sowie auf den
US-Luftterror nach 1945 in Staaten wie Vietnam, Jugoslawien, Irak und
Afghanistan geworfen. |
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Als die Jagd zu Ende war: Mein Flug in die
sowjetische Gefangenschaft, von Hajo Herrmann. In diesem Buch berichtet Hajo
Herrmann, einer der erfolgreichsten Jagd- und Kampfflieger des Zweiten Weltkrieges,
über
das Bitterste, was einem Soldaten widerfahren kann: zehn Jahre schlimmster russischer
Kriegsgefangenschaft. Er führt den Leser in die Straflager am Eismeer, in den
Asbeststaub hinter dem Ural, hinter die Gitter und in die kalten Keller der
Gefängnisse. |
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Als die Tage zu Nächten wurden: Berliner
Schicksale im Luftkrieg, hg. von Sven Felix Kellerhoff, Wieland Giebel und der
Berliner Morgenpost. Frauen, Kinder und Jugendliche waren die zivilen Opfer des Luftkriegs.
Ohne Pathos berichten mehr als sechzig Zeitzeugen über die Tage und die Nächte,
in
denen im Zweiten Weltkrieg Bomben auf Berlin fielen. Aus den individuellen Schicksalen ergibt
sich ein historisches Bild der Zeit, die eine Generation bis heute geprägt hat. So entstand
ein einzigartiges Buch bewegender Schilderungen. |
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Amerika geht in den Krieg. Der Erste
Weltkrieg als Türöffner nach Europa, von Charles Callan Tansill. Das
neueste und zugleich gründlichste und vollständigste Werk über die
Neutralitätspolitik der Vereinigten Staaten. In diesem akkurat belegten Grundlagenwerk
stellt der Autor dar, wie Amerika sich durch den Ersten Weltkrieg politischen Einfluß in
Europa sichern wollte und das auch erreichte. Ohne das Hintergrundwissen dieses Buches wird
man Phänomene wie den Nationalsozialismus oder den 2. Weltkrieg nicht
verstehen. |
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Amerika im Kampf der Kontinente,
von Sven Hedin. Die Abrechnung des großen, weisen schwedischen
Nobelpreisträgers
mit Amerikas blutiger Kriegstradition, die in F. D. Roosevelt ihren unrühmlichen,
zerstörerischen Meister fand. Dieses Buch setzt sich kritisch mit der Rolle Amerikas im
Ersten Weltkrieg auseinander, um dann hart mit der neuerlichen Kriegstreiberei Amerikas
seit 1933 ins Gericht zu gehen. Nachdruck der seherischen Originalausgabe aus dem Jahre
1943! |
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Die Armee der
Geächteten, von Felix Steiner. Dieses Buch stellt die junge, im Krieg ebenso
bewunderte wie gefürchtete Waffen-SS in den Rahmen einer wehrgeschichtlichen
Entwicklung, in der sie einen hervorragenden Platz einnimmt. Die tief beeindruckenden
Beispiele aus der Erziehung der Waffen-SS und dem Kampfgeschehen, an dem ihre 38
Divisionen im Zweiten Weltkrieg an allen Fronten beteiligt waren, zerstören falsche
Vorstellungen gänzlich. |
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Das Auge der Division. Die Aufklärungsabteilung
der 17. SS-Panzer-Grenadier-Division "Götz von Berlichingen", von Helmut Günther.
Der Verfasser, im Jahre 1944 SS-Untersturmführer in der
17. SS-Panzer-Grenadier-Division "Götz von Berlichingen", schildert seine Kriegserlebnisse
schlicht, aber sehr eindrucksvoll. Sein Lebensweg steht für
Hunderttausende Männer der ehemaligen Waffen-SS, die ihre Jugend, ihre Gesundheit oder gar
das Leben auf den Schlachtfeldern Europas im Kampf gegen den Bolschewismus opferten. |
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Aus rechter Sicht: eine kritische
Anthologie zeitgenössischer Ideen, Bd. 1, von Alain de Benoist. Der
intellektuelle Kopf der neuen französischen Rechten wendet sich gegen die
bewußtseinsverengenden Ideologien von links und begründet ein
wirklichkeitsgemäßes Menschenbild. Dieses Buch ist ein leidenschaftlicher
Appell an den schöpferischen Geist Europas gegen Gleichmacherei und
Kulturverfall. |
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Aus rechter Sicht: eine kritische
Anthologie zeitgenössischer Ideen, Bd. 2, von Alain de Benoist. Während
der erste Band philosophische und naturwissenschaftliche Grundlagen für eine
moderne Weltsicht behandelt, befaßt sich dieser zweite Band mit den politischen und
gesellschaftlichen Grundsatzfragen unserer Zeit: sicher das anregendste Buch zur Fragen
der Gegenwart. |
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