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Brock - 
Freispruch fuer Deutschland
Dr. Robert L. Brock (Hg.):

Freispruch für Deutschland

Ausländische Historiker und Publizisten widerlegen antideutsche Geschichtslügen

"Wie schon nach dem Ersten Weltkrieg war Deutschland auch nach 1945 einer Flut von Lügen ausgesetzt", schreibt der schwarzamerikanische Publizist und Bürgerrechtler Dr. Robert L. Brock im Vorwort des von ihm herausgegebenen Buches Freispruch für Deutschland. In dem Werk kommen mehrere hundert ausländische Persönlichkeiten zu Wort - Historiker, Wissenschaftler, Politiker, Publizisten -, die ungerechtfertigten gegen Deutschland und das deutsche Volk gerichteten Anschuldigungen eine Absage erteilen.

Bezeichnend ist, daß ein erheblicher Teil der hier vorgestellten insgesamt 700 Werke ausländischer Autoren nicht einmal in deutscher Übersetzung vorliegt. Während in der Weimarer Zeit und in der frühen Bundesrepublik solche Stimmen aus dem Ausland auch in Deutschland zu Worte kamen, werden sie dort seit einigen Jahren verschwiegen und unterdrückt. Die bundesrepublikanische Extrem-Umerziehung will weismachen, "alle Welt" verlange von den Deutschen Selbsterniedrigung und Wiederkäuen auch der absurdesten Schuldvorwürfe. Ausländische Stimmen, die dem widersprechen, passen nicht ins Konzept.

"Das Buch bietet mehr als die uns über kontrollierte Medien aufgedrängten Darstellungen; eine fesselnde Lektüre", heißt es in Dr. Brocks Vorwort. Und der schwarzamerikanische Publizist schließt mit den Worten: "Es ist mein Wunsch, daß Freispruch für Deutschland einen weiten Leserkreis findet. Die Deutschen rufe ich auf, sich von ihrem nationalen Minderwertigkeitskomplex zu lösen."

Dieses Buch soll dazu beitragen, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen.

(Buchbesprechung des Verlags.)

(160 S., 14.5 x 21 cm, kartoniert, mit zahlreichen schwarzweiß-Fotos)